Kasselburg, Pelm

Die Kasselburg stammt aus dem 12. Jahrhundert. Auch heute noch ist als weithin sichtbares Wahrzeichen der Burg der 34 m hohe Torturm der Burganlage erhalten. 1350 erbaut, diente er als stolzes Machtzeichen der Herren von Blankenheim. Als Wohn- und Torturm ist er nahezu einzigartig in der deutschen Burgbaukunst.
Im Jahr 1970 wurde das Gelände um die Kasselburg zu einem Adler- und Wolfspark ausgebaut. Heute erwartet den Besucher in den Gemäuern der ehemaligen Stauferburg eine Vielfalt an Greifvögeln und das zurzeit größte Wolfsrudel Westeuropas.

Die Burg ist nur in Verbindung mit einem Besuch des Adler- und Wolfsparks zu besichtigen.

Tipp: Ein Besuch der Burganlage mit dem Adler- und Wolfsparks lässt sich auch gut mit einer Wanderung auf dem Eifelsteig oder der Geo-Erlebnisroute „Gerolsteiner Dolomiten“ verbinden. Nähere Informationen und Kartenmaterial hält das Team der Tourist-Information bereit.


Öffnungszeiten des Adler- und Wolfspark Kasselburg:
01.03. – 31.10.: täglich 10.00 – 18.00 Uhr
Di. – So. Flugprogramm 11.00 Uhr und 15.00 Uhr
Mo. Wolfsfütterung 15.00 Uhr
Di. – So. Wolfsfütterung 15.45 Uhr

01.11. – 23.12.: Sa. u. So. 11.00 – 16.00 Uhr
Sa. u. So. Wolfsfütterung 14.00 Uhr
24. u. 25.12.: geschlossen
26.12. – 14.01.: täglich 11.00 – 16.00 Uhr
täglich Wolfsfütterung 14.00 Uhr

15.01. – 28.02.: Sa. u. So. 11.00 – 16.00 Uhr
Sa. u. So. Wolfsfütterung 14.00 Uhr

Eintrittspreise: 5,- € Erwachsene, 4,- € Kinder
Weitere Informationen: www.adler-wolfspark.de


Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Die Reiseauskunft der Bahn kennt nicht nur Zugfahrpläne, sondern weiß auch, wann Straßenbahnen und Busse fahren und wie lange man für den Fußweg von und bis zur nächsten Haltestelle braucht.


Burgruine Löwenburg, Gerolstein

Hoch oberhalb der Brunnenstadt Gerolstein liegt die Ruine der mittelalterlichen Löwenburg. Als Namensgeber der Burg Gerhardstein, heute Löwenburg genannt, gilt Gerhard VI. von Blankenheim (1314 – 50). Die Burg wurde im pfälzischen Erbfolgekrieg 1691 zerstört und nicht wieder aufgebaut. Heute erinnern noch die 11 m hohe Schildmauer sowie Reste von Wohngebäuden an ihre einst große Bedeutung als Herrschersitz. Die Burgruine ist ganzjährig frei zugänglich und bietet einen wunderbaren Blick über Gerolstein, das Dolomitenmassiv und das Kylltal.

Tipp: Die Burgruine Löwenburg liegt nur wenige Meter abseits des Eifelsteigs sowie an der Geo-Erlebnisroute „Löwenburg und Keltenburg Dietzenley“. Ein kurzer Abstecher auf das historische Gemäuer belohnt mit einem schönen Panoramablick.

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Die Reiseauskunft der Bahn kennt nicht nur Zugfahrpläne, sondern weiß auch, wann Straßenbahnen und Busse fahren und wie lange man für den Fußweg von und bis zur nächsten Haltestelle braucht.


Burg Lissingen, Gerolstein

Auf der Burg Lissingen lässt sich Geschichte erleben!
Die mittelalterliche Burganlage ist eine der wenigen Eifelburgen, die im Laufe der Jahre unzerstört geblieben sind. Heute besteht die Burg Lissingen aus zwei kompletten Burgbereichen, der sogenannten Unter- bzw. Oberburg. Vollständig erhalten präsentiert sich das bauliche Erbe aus der Zeit von Karl dem Großen mit Herrenhaus, Ökonomiegebäuden, Innenhof und weiteren für Burgen typische Anlagen. Die ehemalige Wasserburg an der Kyll bietet sich als Ausflugsziel für Familien und Burgenfans gleichermaßen an.

Die Unterburg bietet zahlreiche Attraktionen, die einen Besuch lohnen:

  • authentische Burganlage mit Herrenhaus, Ökonomiegebäuden, Elektrizitätswerk, uvm.

  • Burgeigene Kutschen- und Schlittensammlung

  • Sammlung "Antikes Baumaterial"

  • Sonderausstellung "Essenszeiten"

  • Gastronomie und Standesamt

  • Burgmühle mit Backstube

  • Burgaue mit Skulpturenpfad

Ausführliche Informationen, Öffnungszeiten und aktuelle Hinweise zur Unterburg Lissingen finden Sie im Internet unter www.burglissingen.de

Ausführliche Informationen und Besichtigungstermine zur Oberburg Lissingen erhalten Sie im Internet unter www.oberburglissingen.de sowie unter Tel.: 06591/ 97 96 93 oder 0162/ 86 43 945

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Die Reiseauskunft der Bahn kennt nicht nur Zugfahrpläne, sondern weiß auch, wann Straßenbahnen und Busse fahren und wie lange man für den Fußweg von und bis zur nächsten Haltestelle braucht.


Bertradaburg, Mürlenbach
Hoch über dem Eifel-Dörfchen Mürlenbach ragt die imposante Kulisse der Bertradaburg. Der Überlieferung nach gilt die Urgroßmutter Karls des Großen als Gründerin der Burg, er selbst soll dort geboren sein. In den 90er Jahren wurden noch erhaltene Burgmauern und Gebäude restauriert und vor allem das fast vollständig erhaltene 30 m hohe Doppelturmtor wiederhergestellt.

Führungen: Mai – Oktober: an jedem 1. Sonntag im Monat, 15.00 Uhr
Preise: Erw. 3,- €, Kinder 2,- €
Führungen für Gruppen nach Voranmeldung unter Tel.: 06591/ 98 49 49 oder 0176/ 78 50 74 07

weitere Informationen: www.bertradaburg.de

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Die Reiseauskunft der Bahn kennt nicht nur Zugfahrpläne, sondern weiß auch, wann Straßenbahnen und Busse fahren und wie lange man für den Fußweg von und bis zur nächsten Haltestelle braucht.


Burgruine Freudenkoppe, Neroth

Um 1340 erbaute König Johann der Blinde von Luxemburg und Böhmen auf dem Vulkankegel des Nerother Kopfes (647 m) eine Burg. Die „Freudenkoppe“ genannte Burg war eine von mehreren „Freuden“-Burgen Johanns zur Sicherung seines Territoriums vor den Gebietsansprüchen seines Neffen, Erzbischof Balduin von Trier. Um die Burganlage, von der heute noch Teile des Burggrabens und des einst trutzigen Wehrturms erhalten sind, ranken sich zahlreiche Sagen.
Die Burgruine ist ganzjährig frei zugänglich und lässt sich z.B. bei einer Wanderung auf dem Eifelsteig auf der Etappe Gerolstein – Daun besuchen.

weitere Informationen: www.mausefallendorf.de

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:
Die Reiseauskunft der Bahn kennt nicht nur Zugfahrpläne, sondern weiß auch, wann Straßenbahnen und Busse fahren und wie lange man für den Fußweg von und bis zur nächsten Haltestelle braucht.


Manderscheider Burgen

Die 1133 erstmals urkundlich erwähnte Niederburg war der Stammsitz der Grafen von Manderscheid. Die seit 1618 unbewohnte Burg ist heute im Besitz des Eifelvereins. Die Burg wurde restauriert und bildet zusammen mit der Manderscheider Oberburg eine eindrucksvolle Kulisse für das alljährlich stattfindende Burgfest mit Ritterspielen. Zur Weihnachtszeit bildet die Niederburg eine ganz besondere Kulisse für den Manderscheider Burgenweihnachtsmarkt.

Öffnungszeiten Niederburg:
Apr. – Juni: 10.30 - 17.30 Uhr (Dienstag Ruhetag)
Juli - Aug.: 10.30 - 17.30 Uhr (kein Ruhetag)
Sept. - Okt.: 10.30 - 17.30 Uhr (Dienstag Ruhetag)
Preise: 2,- € Erwachsene, 1,- € Kinder

weitere Informationen: www.niederburg-manderscheid.de


 

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